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An der Peripherie der Manie
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Was für ein seltsames Gefühl das mich beschleicht.
In der Art wohl nicht wohlwollend,
eher in der Natur dem Trübsinn gereicht.
In der Substanz ganz und gar einnehmend.
Ein Schicksal,antriebslos und immer während ermüdend.
Versinkt mein Selbst, bis es der vollkommenen Belanglosigkeit weicht.
Rigoros und ganz famos.
Werde ich zum personifiziertem Chaos, ach welche Farbenpracht!
Siehst du die glühenden Schmetterlinge?
Unter meinen Füßen fällt der Grund ab,
Euphorie erfasst mein Wesen.
Schwebend gen´ den Himmel,
ein Glück ganz und gar erlesen.
Die Dämonen flüstern schon, lassen mich die Boshaftigkeit erleben.
Die Welt grau, wie durch eine trübe Scheibe.
an denen die zerdrückten Kadaver von Fliegen kleben.
Wie eine drehende Klinge im Gedärm, tut die Schwärze von sich Kund.
Wie Sabber und Tränen, immerzu fallend und überschlagend,
bis herab in den tiefen Untergrund.
Die Vene pocht, die Hitze steigt empor.
Wie eine Feuersbrunst erfasst mich die Wut,
wie nie zuvor.
Lodernd umfasst das läuternde Feuer,
bis zur vollkommenen Kartharsis.
Beseelt durch die erlösende Entspannung, folgt prompt der Körper.
Was für ein gänzlich durchdringliches Ereignis.
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Category :
Original
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Media :
Digital Painting
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Date :
2012-08-18
CONTAGIOUS ART